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Freitag, 17. August 2007

Fürstenwalder Spreeblick - oder Friedelfindus hat geladen und ich war dabei!

Alles fing damit an, daß Friedelfindus (das ist das Geocacherpseudonym von Friedel, Findus und Krümel, obwohl Krümel ja eigentlich gar nicht in dem Namen vorkommt...komisch?!) meinem Kumpel Nepi eine Mail schickte, in der er zur großen Sause nach Fürstenwalde lud. Da wir uns große Sausen nur selten entgehen lassen und wir Friedelfindus auch unbedingt mal wiedersehen wollten verabredeten wir uns mit Wolfgang, um die kleine Weltreise gemeinsam anzugehen.


Da Wolfgang immer hart arbeitet und sich meist nur von ungesundem Süßkram ernährt habe ich ihm ein Jausepaket mit Bulettchen und Brötchen gepackt. Das hat Wolfgang auch zur Hälfte gegessen, musste dann aber doch unbedingt noch was Süßes kaufen. Allerdings hatte das Süße einen kleinen Schönheitsfehler!! Kannst Du ihn finden?



Unfaßbar was einem heute so verkauft wird und das ganz ohne rot zu werden!
Nun gut, ich hab dann dankend auf eine Waffel verzichtet und mich lieber auf die weitere Tagesplanung (eigentlich blieben uns lediglich 2 Stunden bis zum Eventstart) zu konzentrieren und DAS, hat man dann davon:



Einfach so in die Schlinge und ab zum Henker, tsk! Sowas! Natürlich war das nur Spaß und KEINER wurde dabei verletzt, das nur nebenbei bevor die Tierschützer wieder aufschreien!


Ein paar Scherze und läppische 17 Stationen in der interessanten Fürstenwalder Altstadt später, hatten wir zwar nicht den Cache, aber dafür die Eventlocation gefunden, wenigstens etwas!
Hier hat Wolfgang dann erstmal wieder ein Späßchen mit mir gemacht, obwohl, ich muß sagen, die Brille steht mir ausgesprochen gut! Wirkt äußerst intellektuell und das bin ich auch, ich bin ja schließlich Experte!



Experte zu sein ist immer gut, so weiß ein Experte auch ein Handtuch zu schätzen. Schließlich kann jederzeit eine Flotte Vogonen über der Erde halt machen und diese, zum Bau einer Hyperraum-Umgehungsstraße, mal eben und einfach so zerstören. Wenn man dann den „Subraum-Äther-Winker“ einsetzt sollte man immer ein Handtuch dabei haben (mehr dazu könnt ihr in "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" von Douglas Adams nachlesen...seid bereit!).



Was für ein Glück für uns, zufällig hatte early-bird Matthias ein Handtuch-Travelbug (ihr wißt schon, diese zum größten Teil unnützen Dinge, außer diesem Handtuch natürlich, die von Cach zu Cache reisen und anhand eines Dog-tags mit Nummer im Internet getrackt werden können) dabei, den sich Nepi, wie ihr hier unschwer erkennen könnt, direkt unter den Nagel gerissen hat. So unglücklich darüber sieht early-bird aber gar nicht aus, das liegt wohl daran, dass dieses Handtuch ziemlich groß ist und man selten Tupperdosen beim Cachen findet, die groß genug sind größere Gegenstände zur Weiterreise aufzunehmen.



Nepi wird das schon machen und wenn er keine Dose finden sollte, die groß genug ist, dann muß er halt selber eine legen! Ich helfe ihm dann dabei, ich hab ja bereits Erfahrung darin und bin wie ich Euch ja bereits mitgeteilt habe schließlich Experte!


Bevor es dann wieder in Richtung Westen und somit in Richtung Heimat ging, gab es noch das obligatorische Gruppenfoto mit alten und neuen Freunden. Schon interessant wer alles ein Kuscheltier mit sich rumschleppt heutzutage [kicher], nur gut das ich ein Löwe und kein Kuscheltier bin.



(von links: Ich, Findus, Nepi und Gonzo)



Zum Abschluß noch ein Bild nur mit meinem Kumpel Findus, da war es aber auch schon seeeeehr spät und ich konnte kaum noch meine Augen offen halten.

[gähn]

Nur gut, daß ich auf der Rückfahrt bereits ein Nickerchen machen konnte, da es ja noch fast 1 Stunde gedauert hat, bis ich endlich wieder in meinem Bettchen nach dem Schäfchenzählen seelig einschlummern konnte.


Lieber Friedelfindus, vielen Dank für diesen tollen Nachmittag und Abend, es hat sich wirklich gelohnt zu Euch in den tiefsten Osten (jaja, ich weiß, für Euch wohne ICH im tiefsten Westen) rauszufahren. Die Tombola Gewinne werde ich klug und umsichtig einsetzen, Ihr kennt mich doch! Bis bald, euer Elmi!


Ps: Zum Glück wurden ja auch meine Gebete erhört und das "Narrenschiff", oder auch anders das "Narrenmobil" genannt, war nur schwach besetzt.

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