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Donnerstag, 28. Februar 2008

Da sieht man mal wieder,...




...Eis essen lohnt sich doch!


Ein besonderer Danke geht an Stefi und Ihren unermütlichen Einsatz, trotz der vielen fragenden Blicke, im Kindergarten die ganzen Herzen einzusammeln -zwinker-. Ohne Dich hätte ich das nie geschafft. Du darfst dann auch mal mit mir gemeinsam in der Sonne sitzen und ein Langnese Eis schlecken...

Freitag, 22. Februar 2008

Gisela

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Gisela!



Wann startet die Party? Der Elm-Man ist bereit, das Haus zu rocken!
Oder wie wär’s mit einer leckeren Geburtstagscurry bei Gabi? Na? Na? Na?


Alles Liebe


Elmi
(na gut…und Anne und Rudi auch)


P.S: Wußten Sie schon:
Im Kreis der illustren Geburtstagskinder finden sich heute ebenfalls Frédéric Chopin, Luis Buñuel, Maria Hellwig (ja, genau die von Margot und Maria Hellwig!) und Horst Köhler.
Wann startet die Party, Herr Bundespräsident? Der Elm-Man ist bereit… hihi ;)

Donnerstag, 14. Februar 2008

Akopalüze Nau - I break together! Really!

Na gut, ich habe mich nun lange genug davor gedrückt, über DAS große Ereignis zu schreiben, denn gut Ding will schließlich Weile haben, aber was lange währt, wird endlich gut…oder zumindest fertig!


Der Tag fing erstmal mit einem verdammt früh klingelnden Wecker an (und das nachdem wir lange bei Marcus getratscht hatten – Gruß an Patrick an dieser Stelle), damit wir auch ja rechtzeitig um 8.30 Uhr in Potsdam Babelsberg beim Gastronomie-Verleih vorstellig würden, um die bestellten Gläser und Tischdecken abzuholen. Danach ging’s ab ins Kopierwerk, um die letzten Vorbereitungen für den sonntäglichen Event zu treffen. Dort angekommen deckten wir dann leider noch den Super-GAU auf: Die Sektgläser vom Getränkeservice waren eine absolute Katastrophe: ein bunt zusammengewürfeltes aus Ikea/Baumarktware vermischt mit einigen 70er Jahre DDR-Retrogläsern mit Zierschliff (eigentlich ganz cool, aber nicht für diese spezielle Veranstaltung!). Aber der echte Absturz waren die gelben, geleeartigen Dreckflecken...


„Was nun?“, sprach das Huhn und sprang auf den Grill.


Also mußten wir die Damen vom Gastro-Verleih noch einmal alarmieren. Zum Glück lief das alles ganz unbürokratisch.
Als dann alles so weit vorbereitet war, machten wir uns auf den Weg zurück nach Hause, um uns freiwillig zum Matratzenhorchdienst zu melden. Unterwegs gab es noch einen perversen Big Rösti für den Hunger zwischendurch, der noch zusätzlich eine gewisse Verdauungsmüdigkeit lieferte.


Und eh ich’s mich versah, war’s schon „Sechse“, wie der Sachse sagen würde.
Gut, daß ich mir den Wecker gestellt hatte, denn es stand ja das große Ereignis bevor, für das ich schon seit einem Jahr Karten hatte: HELGE SCHNEIDER!!!



Die Plätze waren in der ersten Reihe, genau in der Mitte, damit nicht wieder das gleiche passiert, wie ein Jahr zuvor, nämlich, daß mir drei betont-witzige und daher vollkommen unwitzige, nervöse Grobmotoriker die ganze Zeit die Sicht versperren und zwar dergestalt, daß sie ständig die Position wechselten, sodaß ich auch ständig dazu gezwungen war, meine zu wechseln. WÜTEND!!!


Doch bevor die ganze Chose schließlich losging, mußten wir uns noch etwas gedulden. Zum Glück fiel die Wartezeit nicht allzu langweilig aus, da wir zwei nette Menschen trafen, mit denen wir hier und heute überhaupt nicht gerechnet hätten. (Eigentlich vier nette Menschen, hatten sie doch ihre Freunde dabei.) Während wir so plauderten, entdeckte Rudi dann den Superdrummer: Pete York. Er wirkte sehr unscheinbar so zwischen den Besuchermassen und mir fiel gleich wieder die Episode aus dem Schillertheater vor ca. zwei Jahren ein, als die Zuschauer nach der Show bei ihm ihre Pfandflaschen zurückgeben wollten, weil sie ihn nicht erkannten. Ich nutzte natürlich gleich die Gelegenheit um kurz mit ihm zu plaudern und ihm ein Foto abzuschwatzen.



Ein sehr netter Herr!


Endlich rief uns die Bimmel hinein!


Von nun an verbrachte ich die ganze Zeit eigentlich nur noch mit Lachen.
Es war eine Tour de Force der guten Laune:


die Trompeten von Mexiko,



die Nummer mit dem gebogenen Sopransaxophon (oder war’s ein Sopraninosaxophon?),



die eindrucksvolle Gymnastikclownerie eines Sergej Gleithman,



ein unsichtbarer Udo Lindenberg



und vor allem meine Lieblingsnummer: Das Tubasolo von Rudi Olbrich – nur um einige der vielen Highlights zu nennen.




Einziger Vermouthstropfen: das Currywurstlied hat gefehlt. Schade!


Leider war dann alles doch wieder viel zu schnell vorbei…Moment mal! Helge hat ja tatsächlich fast bis 23 Uhr gespielt!!! Value for money! Während der Pause hatte Anne schon mal mit Helges Manager die Eventualitäten eines eventuellen gemeinsamen Fotos geklärt. Dieser kam dann nach der Show aus der Garderobe, um uns mitzuteilen, daß Helge erst einmal verschnaufen müsse. Na gut, warteten wir halt noch ein wenig. (Wir waren übrigens die einzigen drei – zwei Menschen & ein Löwe – die das Taten. Die anderen Besucher trauten sich offensichtlich nicht. Also warteten wir und warteten.


Und warteten.



Und warteten.


Und dann endlich: Stimmen aus der Umkleide! Sandro Gianpetro! Auch nicht schlecht, aber leider war er gerade am Handy so in ein Gespräch vertieft, daß ich mich nicht getraut habe, ihn um ein Autogramm zu bitten.


Stunden später…


Und dann endlich: Stimmen aus der Umkleide! Diesmal aber wirklich.
Nach irgendwelchem Gemurmel („Da sind immer noch welche“…) kam Helge endlich doch raus. Und hier der Beweis:



Wir verließen mit der gesammelten Truppe dann das Theater, ich tratschte noch mit Rudi Olbrich, der mir freundlicherweise noch ein Autogramm gab und konnte endlich nach Hause in mein Bettchen fahren.


Was für ein gelungener Tag!

Donnerstag, 7. Februar 2008

Hilfe, ich lebe noch!

Schande über mein Haupt, sogar Mantimi sorgt sich schon um mich, da es seit laaaaaanger Zeit keinen neuen Eintrag mehr gab, aber man(n) und auch Löwe hat halt auch andere Verpflichtungen.


Die Berlinale steht vor der Tür und das heißt Äktschn Äktschn Äktschn!


Eigentlich wollte ich Euch heute etwas ganz besonderes bieten, daraus ist aber nix geworden, Dieter Kosslick hat halt noch nicht den Wert und die damit einhergehende Glamoursteigerung von 100 auf 1000000 durch einen so kostbaren Löwen, wie meinereiner es ist, auf seinem Roten Teppich entdeckt.


Unter diesen Umständen und da es draußen so richtig fies kalt war, habe ich nur eine Vorhut zum Roten Teppich geschickt und bin selber im warmen Bett geblieben.


Verpaßt habe ich nicht viel, die Stimmung war trotz großen Staraufgebots eher verhalten und die besten Plätze waren bereits seit mehr als 10 Stunden von Hardcore Rolling Stones Fans besetzt. So kann ich nur mit ein paar Fotos aus ca. 10er Reihe mit Blick auf die Live-Leinwand aufwarten. Hier treffen Marius Müller-Westernhagen mit Frau Romney, Michael Ballhaus und Goldy Hawn gerade ein.



Leider keine Fotos gibt es von Udo Kier, Armin Müller-Stahl, Mario Adorf, Martin Scorsese (ich arbeite dran), Diane Kruger und die anderen unzähligen Stars und Sternchen, die über den Roten Teppich in den Berlinale Palast schritten.


Dann kamen SIE endlich, die Rolling Stones. Aber was ist das? Unheimlich alte und wirklich zerbrechlich wirkende Alt-Rockstars stiegen aus dem Auto und würdigten die seit Stunden wartenden Fans nur eines kurzen Blickes, bevor sie direkt auf dem Roten Teppich vor der Weltpresse "verschwanden". Das größte Problem des Berlinale-Teppichs ist nämlich, daß nur die Presse wirklich in den Geschmack kommt den Stars die Hand zu schütteln, die Fans und Schaulustigen stehen in 2. oder mindestens 3. Reihe und haben so gut wie keine Chance auf einen wirklichen Kontakt. Na gut, außer Ralf Möller, der kam kurz rüber und schrieb ein paar Autogramme. Aber ob das dem gemeinen Rolling Stone Fan das Herz höher schlagen lies?



Jawohl, ihr seht richtig. DAS ist Mick Jagger live auf dem Roten Teppich und der Berlinale Leinwand. Und nun der Knaller, ein Foto der ganzen Rockband.



Von hinten! Das war nämlich auch die Perspektive, die die Fans überwiegend zu Gesicht bekamen. Was ihnen übrigens ein Buh- und Pfeifkonzert bescherte...


Fazit: Gut, daß ich im warmen Bett geblieben bin! Nicht, daß ich mich noch verkühle, am Samstag wartet doch das wahre Highlight auf mich:

Akopalüze Nau!


Have to go...