Heute habe ich mich gleich nochmal mit Madita verabredet, weil es ja gestern so schön war. Madita sieht das schon ganz richtig: L wie na na na?!
Um dem ganzen noch das i-Tüpfelchen aufzusetzen kamen zu unserem Sonntagsnachmittagsspaziergang noch Ute, Marc und Uwe dazu und um das ganze etwas interessanter zu gestalten haben wir einen kleinen Cache mit eingebunden. Dieser führte uns hierher:
Da Madita noch nicht allein laufen kann und ich 1. Plüschfüße habe und 2. zu faul zum Selberlaufen war haben wir uns den Kinderwagen geteilt und uns ein wenig durch den schönen Herbsttag chauffieren lassen.
Noch bevor wir bei irgendwelchen Tieren angekommen waren, haben wir uns erstmal ein Nickerchen gegönnt.
Und dabei gleich die freilaufenden Tiere verschlafen, nur gut das es Fotoapparate gibt. Das Wild läuft tatsächlich im ganzen Park frei herum und man kann es aus nächster Nähe anschauen.
Während wir uns so schlummernd durch den Park schunkeln ließen haben die Anderen die verschiedenen Cachestationen angelaufen und in kreativer Beratung auch die richtigen Lösungen für die Aufgaben gefunden. Rudi hat während dieser Wartezeiten immer etwas gefroren, hatte er doch seine Jacke an Anne verliehen. Das führte dazu, das er immer im Stechschritt vor allen anderen zu den nächsten Stationen voranschritt.
Ich wurde zur richtigen Zeit wieder wach, so daß ich den Knaller schlechthin zu Gesicht bekam, ich nenne es liebevoll: DAS GRAUEN! Seht selbst:
Das ist jawohl mal ne Jacke, die hat den Namen Jacke so richtig verdient. Ein Muster welches seines Gleichen sucht.
Aber schnell wieder zurück zum Tierpark. Es gab auch Wildschweine und die haben wie immer tierisch gestunken...pfui Spinne! Dann waren die noch so schnell, das man kaum ein Foto von Ihnen machen konnte. Aber ein ganz tolles ist mit gelungen als es mal kurz direkt vor mir pausiert hat.
Nach einer kleinen Ewigkeit haben wir dann endlich den Cache gefunden und während die Erwachsenen sich über das gefundene Tupperdöschen freuten, hat es sich Madita im Laub gemütlich gemacht und ein wenig im Schlamm gespielt.
Ziemlich durchgefroren ging es dann endlich zurück zum Auto, dabei ist mir ein kleines Übel widerfahren, ich bin immer noch ganz traumatisiert. Ich habe meine Schnurrhaare auf der rechten Seite meines Schnäuzchens verloren und alles nur weil Kinder lieben dran rumzudrehen - buhuhuhuhuhuhu! Nun bleibt mit nur noch die Hoffnung das sie bald nachwachsen werden.
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