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Sonntag, 27. Januar 2008

Als ich ein kleiner Junge war

Nach langer Wartezeit endlich der versprochene Bericht!


Ich hatte ja bereits von meinem Glückspielglück berichtet, nun war es also endlich so weit. Ich ging ins Theater! Jawohl, etwas Kultur in gesunder Dosierung muß schließlich sein, schließlich heißt es ja hier „Spaß und Wurst“. Es kann folglich nicht immer nur um Wurst gehen!


Trotz langer, stupider und ganztätig-kopfschmerziger Arbeit, fuhr ich mit Anne und Rudi zum Admiralspalast. Damit mein kleiner, leerer Löwenmagen nicht während der Aufführung stören würde, mußte ich zuerst einmal im Bahnhof Friedrichstraße, wo es nebenbei bemerkt keine offensichtlich erkennbaren Uhren gibt, abgefüttert werden. Zuerst mit Fish & Chips und dann mit einer sehr fettigen Leberkäsesemmel.


Fazit: Satt aber nicht empfehlenswert!


Vor dem Essen hatten wir uns schon unsere Freikarten abgeholt, (da ein sehr unhöflicher Angestellter sie uns nicht länger zurücklegen wollte – oder so was…) also konnten wir uns nach dem Essen beruhigt anstellen. Oben im Studio angekommen wurde das Anstellen dann fortgesetzt, wo wir mit einer netten Dame aus Schwaben ins Gespräch kamen, die auch schon die Bekanntschaft mit „Den Dränglern“ gemacht hatte. Bei „Den Dränglern“ handelte es sich um ein unsympathisches Ehepaar, die freundlicherweise in die obligatorische Rolle der „ich-bin-hier-die–wichtigste-Person-auf-dieser-Veranstaltung-und-überhaupt-habe-ich-weder-die-Zeit-noch-habe-ich-es-nötig-mich-anzustellen-Menschen“ geschlüpft, ohne die jedem schönen Abend das häßliche Kontrastprogramm fehlen würde.


Doch hinfort, hinfort mit jeglichen unschönen Gedanken. Ich wollte mir doch nicht meinen Abend, auf den ich mich so lange gefreut hatte, verderben lassen.
Also suchte ich schon mal meinen Platz und harrte.



Das Bühnenbild bestand aus nur wenigen Elementen: Einer sehr langen Bank, Stuhl, Hocker, Kleiderständer und, wenn man will, noch aus einem Harmonium.
In dieses schlichte Ambiente traten nun endlich die Mitwirkenden ein: Walter Sittler und Libor Sima, Gesa Jenne, Uwe Zaiser, Veit Hübner, Lars Jönsson und Obi Jenne.


Zur Musik von Libor Sima, Variationen über ein Thema, das sich etwa so anhört, wie jene schrulligen Autos mit viereckigen Rädern, wie sie in naiv gezeichneten Animationsfilmen vorkommen, (Das klingt jetzt vielleicht abschätzig, ist es aber ganz und gar nicht. Wer dabei war, wird wissen was ich meine.) legte Walter Sittler los. Und sofort war ich gebannt! Man hatte von der ersten Minute an das Gefühl, daß Erich Kästner selbst zu einem spricht! Dem Darsteller und den Musikern gelang es, eine heitere und doch bisweilen ernste Stimmung herbeizuzaubern. Das Publikum war wunderbar entspannt und trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen- konzentriert, und man konnte anhand der Reaktionen einzelner Zuschauer genau ablesen, wer z.B. auch Lehrer war. Man könnte sagen, daß die Zuschauer auch Teil der Aufführung waren, obwohl niemand mitmachen mußte. (Eine sonst grausige Vorstellung ;) )


Besonders gelungen fand ich dann auch die charmante Überleitung zur Pause. Solche Überleitungen sind eine hohe Kunst, die leider die Wenigsten beherrschen.


In der Pause fand ich dann die Zeit, mir das Publikum genauer anzusehen. Es war eine ganz irre Mischung aus Teenie-TV-Serien-Fans und arrivierten Herrschaften (übrigens ein Wort, was auch in dem Stück vorkam - Sie sehen also, mein lieber Herr Sittler, ich habe aufgepaßt!)


Besonders bemerkenswert fand ich eine Dame, die die Schwester von Rudi Carrell hätte sein können! Außerdem fiel mir, als begeistertem Beobachter meiner Mitmenschen auf, daß die Violinistin offenbar den Schlagzeuger sehr bewunderte. Hihi


Nach der Pause ging es dann gleichermaßen erfreulich weiter wie schon in der ersten Hälfte des Programms. Es gab weder Längen noch irgendwelche Schwächen! Dementsprechend gab es auch begeisterten Applaus, der nicht enden wollte.



Doch irgendwann tat er es doch und wir begaben uns in den Vorraum, um auf eine günstige Gelegenheit zu warten, ein Foto mit dem Star zu machen. Er ließ dann auch gar nicht lange auf sich warten und vor allem war er sich nicht zu fein, ein Bild mit mir zu machen.



Was für ein sympathischer Mensch!


Wie professionell er versteht, mit der Kamera umzugehen, sieht man auch daran, wie er mir dabei half, korrekt zu posieren!


Fazit: Gelungener hätte dieser Abend gar nicht sein können!
Und an Herrn Sittler geht ein riesiger Extra-Dank, dafür, daß er den Spaß mitgemacht hat!

Dienstag, 22. Januar 2008

Ich bin ein Gewinnertyp

Habe heute wie immer meinen Lieblingsradiosender Paradiso gehört und da war es wieder, das Berlin Bon-Bon! Das Berlin Bon-Bon sind verschiede Dinge/Veranstaltungen die täglich auf Paradiso an die treue Zuhörerschaft verlost werden. Wie oft hatte ich schon versucht es zu gewinnen und heute sollte sich meine Hartnäckigkeit endlich auszahlen.


Nach unendliche langem Freizeichen meldete sich eine Frauenstimme und ich hatte schon Sorge das die schon so oft gehörte Antwort kommt: Leider sind die Karten etc schon weg. Aber nein, ich hatte gewonnen!!!!!


2 Karten für Walter Sittler spielt Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war im Admiralspalast. Der morgige Abend ist also gerettet, stay tuned for the report.


Vielleicht sollte ich auch mal wieder Lotto spielen...

Samstag, 19. Januar 2008

Today it's your day...it's your Birthday!

Liebe Annegret,
schade, daß Du heute nicht hier bei uns sein kannst und wir nicht bei Dir. Zur Feier Deines großen Tages haben wir UNS bei Albrechts Patisserie diese wunderbaren Patisserieprodukte erstanden und genießen sie zu Deinen Ehren.



Du sollst aber nicht traurig sein, denn es wartet ein neuer Mitbewohner auf Dich:


Susi Sorglos



Susi wird Dich mindestens die nächsten 30 Jahre begleiten. Kannst Du diesen Augen wiederstehen?



Susi geht Anfang der Woche auf Reise zu Dir...!


Ich und die ganze Bande wünschen Dir alles Gute zu Deinem 30. Geburtstag und hoffen, daß wir uns bald wiedersehen.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Tu-Heute-Mal-Gar-Nichts-Tag

Heute gibt es eine unglaublich gute Ausrede, um einmal nichts zu tun. Und zwar ganz offiziell. Denn heute ist der "National Do Nothing Day".


Ich für meinen Teil lasse mir das nicht zweimal sagen und das Einzige was ich heute getan habe ist Euch diese Information zu vermitteln bevor ich wieder dem süßen Nichtstun fröne...

Dienstag, 15. Januar 2008

What a Wurst, what a Wurst!

Es ist soweit, ich kann mich meiner Lieblingscurrywurst nun von Dienstag bis Samstag, also fast täglich bedingungslos hingeben.



Gabis Imbiss ist jetzt Dienstags und Freitags auch auf dem Wochenmarkt in der Nestorstr./Wilmersdorf vertreten. Das habe ich mir heute nicht zweimal sagen lassen und es mir mit Currywurst und Pommes gutgehen lassen. Ist ja quasi um die Ecke, so konnte ich es mir diesmal sogar zu Hause gemütlich machen.


PS: Ach Ralph, wann bietest du endlich den Currywurst-direkt-nach-Hause-Lieferservice an - zwinker!


PPS: Gabis Imbiss findet ihr sonst am Mittwoch und Samstag auf dem Wochenmarkt Karl-August-Platz und Donnerstags auf dem Wochenmarkt in der Suarezstr.! Go and get yourself the best Currywurst in the World!

Montag, 14. Januar 2008

Holz vor der Hütt'n

Heute live und in Farbe beim Hüttengaudi:


Elmi in: Move your Lederhos'n



Freitag, 11. Januar 2008

Schalom

Aus Anlaß des Besuchs des amerikanischen Präsidenten George W. Bush in Israel und im restlichen Nahen Osten und weil mir die Auflistung dieser Worte sicherliche die oberen Ränge (was übrigens zufälligerweise auch ein militärischer Ausdruck ist) bei Google bescheren wird, habe ich mal beim Pläzl in der Passauer Straße vorbeigeschaut. Außerdem konnte ich noch eine halbe Stunde im KaDeWe parken - das muß man bei den Tarifen schließlich ausnutzen!


Nachdem ich also mit einem freundlichen Shalom begrüßt wurde, folgte eine ebenso freundliche Einführung in die jüdischen Süßwaren. Leider konnte ich mir die Namen noch nicht merken (das bedeutet wohl, daß ich noch öfter hin muß - zum Üben), aber der Geschmack überzeugte auf jeden Fall.



Gut das dieses Photo vor dem Öffnen gemacht wurde....


Shalom, Freunde!


P.S.: Manuela sollte mir doch schon längst eine Yarmulke gehäkelt haben, wo bleibt die eigentlich???

Donnerstag, 10. Januar 2008

Ist denn schon wieder Weihnachten...

Die Antwort ist ein ganz klares Neien!


Hier lag nur wieder mal ein ganz klassischer Fall von der-Postbote-kommt-genau-dann-wenn-man-unter-der-Dusche-steht-und-das-Klingeln-nicht-hört-und-gibt-das-Päckchen-auch-nicht-bei-den-Nachbarn-ab vor. GRUMMEL!!!


Glücklicherweise, war Ronnie Powe so freundlich, das Päckchen für mich abzuholen.
Leider jedoch praktiziert er irgend so einen fernöstlichen Untergrundkult, der es erfordert, daß er z.Z. ständig der dreiundzwanzigarmigen und ameisenbärrüsselnasigen Gottheit des Aufräumes huldigen muß. Also hieß es für mein Paket: Pustekuchen!


Aber ein Elmi kann nicht warten und er wartet auch nicht.
Er zwingt einfach Anne und Rudi nach dem gemütlichen Treffen bei Walther's (wohin er übrigens nicht mitgenommen wurde - nochmal Grummel!) noch bei Ronnie vorbeizuschauen. Dann war es endlich so weit: Annegret's Paket ist eeeeendlich eingetroffen. Das muß erstmal festgehalten werden.



Schuhe??? Das wäre doch nicht nötig gewesen. Ich meine: das wäre doch NICHT nötig gewesen!!! Was soll ich denn mit Schuhen? Jetzt mal im Ernst. Natürlich, wäre es schon ganz nett mal ein Paar davon zu haben, schließlich besitze ich bisher nur Socken, aber 1. sind Schuhe langweilig, 2. habe ich Plüschfüße und lasse mich sowieso überall hintragen und 3. sind Schuhe langweilig! (Meine kleine Freundin Jody würde jetzt fragen: "Warum?" - Naja, weil man nicht damit spielen kann!)



Aber ich will ja nicht undankbar erscheinen, also taste ich mich erst einmal langsam vor. Außerdem bin ich sehr neugierig!



Hm, Moment mal....MOMENT MAL!!!!!



Da sind ja lauter kleine Päckchen drinne!



Ich werd' irre! Niegelnagelneue Sponge-Bob-Socken..lustige Taschentücher, wo "auf die Plätzchen" drauf steht, Schokoengel, und, und, und...ich dreh durch - hyperventilier - ein SPONGE-BOB Uno-Spiel!!!!! Juhu! Außerdem gibt's noch eine Rentierkerze, Plätzchen zum Selberdekorieren (super, die halten bis April, dann mach ich Osterplätzchen draus!) und eine ganz liebe Karte von Tante Annegret!



Vielen Dank für das schöne Paket, damit hast Du einem sehr kleinen Löwen eine sehr große Freude bereitet! Und eins steht jetzt schon fest, beim nächsten Wiedersehen wird gezockt, also halte schon mal Kleingeld (also die purpurfarbenen Scheinchen) bereit!


MediMax, das ist doch nur was für Rentner und Einfaltspinsel

Es ist ja schon ein fataler Fehler bei MediMax überhaupt einkaufen zu gehen, aber sich dann noch von einem dahergelaufenen "Türsteher" abwimmeln lassen, das geht jawohl mal gar nicht lieber Bertollo.


Da mußte Meister Elmi eingreifen und das echt doofe Wii-Spiel für Bertollo Bertolucci umtauschen gehen! Nach guter Vorarbeit am Telefon, mit einer ausgeglichenen Eskalation - Deeskalations - Strategie ging es am nächsten Tag direkt zu Frau Wald wie Förster (Name geändert). Weit und breit zeigte sich kein Möchtegern-Rambo und ich konnte direkt zur Kasse vordringen, an der zum Glück auch gleich die richtige Person saß. Sie entsprach so absolut gar nicht meiner Vorstellung von Frau Wald wie Förster, aber all meine Sorgen waren umsonst, alle Ausreden konnte ich wieder einstecken, die Eskalation - Deeskalations - Strategie des Vortags hatte ganze Arbeit geleistet und ich bekam einen Gutschein über den vollen Preis. Sieg auf der ganzen Linie!


Ab jetzt dürft ihr mich auch den Checker nennen, denn ich bin ein Wildthing - zwinker zwinker Tante Ameise! Ich sollte mich als Consultant und TroubleShooter für derartige Probleme teuer bei Hilfebedürftigen anbieten und reich werden har har har so richtig reich.



Als Dank bekam ich heute dann diese tolle Karte von Bertollo, über die ich mich sehr gfreut habe. Jetzt warte ich noch auf die Nudeln mit Mama Bertoluccis Tomatensauce...

You made my day

A panda goes into a restaurant, sits down, and orders a burger. He eats the burger, pulls out a gun, and shoots the waiter down. As the panda stands up to leave, the manager shouts, "Hey! Where are you going? You just shot my waiter, and you didn't even pay for your burger!"


"Hey, man, I'm a Panda!" the panda shouts back. "Look it up!"


The manager opens his dictionary and reads:
"Panda. A bear of Asian origin, characterized by distinct black and white coloring. Eats shoots and leaves."

Sonntag, 6. Januar 2008

Gutes aus Hackfleisch II.

Glatteis und ein richtig fauler Hundetag:


Tja, und wie gestaltet man sein Abendbrot, wenn alle Termine geplatzt sind weil a) Tante Ameise lieber Skispringen gucken wollte anstatt ins Walter's zu gehen b) Jenny auch nicht mehr das Haus verlassen wollte und c) ich auch keinerlei Gelüste verspürte, mir an so einem ekligen Tag das dünne Fell zu verkühlen?


Die Antwort fiel mir zum Glück wie Schuppen vom Fisch, wie man so schön sagt. Man durchforstet die Savanne (Kühlschrank) nach Brauchbarem. Und was da so vor meinen Augen weidete, schien ganz vielversprechend: Filo-Teig, Fetakäse, Hackfleisch, eingelegte Paprika...da sollte sich doch etwas draus machen lassen: z.B. Sigara böreği. Hmm, lecker. Doch leider hatte der Teig schon seine besten Jahre hinter sich. Er war schon zerbröckelt und roch nach Kühlschrank. Two thumbs down!


Also blieb nur noch Lothar Kasuppkes Ketchup-Hackfleisch-Brühsauce mit Nudeln.


Sie besteht aus 3 fein gehackten Knofizehen, etwas klein gehackter Karotte, jeder Menge Tomatenmark, etwas Hühnerbrühe, Hackfleisch, Petersilie, Paprikapulver und Ketchup. Das ganze wird zu einer Sauce vermengt und zu Nudeln serviert. Die genauere Rezeptur erspare ich Euch lieber, denn es schmeckt etwa so wie es sich anhört, bzw. als ob man irgendetwas kocht (egal was) und die Kinder schütten dann Ketchi drüber, um den Geschmack abzutöten. Wenn man Rinderhack verwendet und es stark anbrät, schmeckt die Sauce so, als hätte man seinen Burger zu Sauce verarbeitet.


Fazit: Wenn Ihr Euch mal so richtig den Abend verderben wollt, solltet Ihr unbedingt dieses Rezept ausprobieren.

Gutes aus Hackfleisch...

...oder ich glaub, mich tritt ein Nilpferd!


Ich komme nach Hause, und wer sitzt plötzlich da?



Boulettchen!

Ja, ganz recht, ein Nilpferd, das auf den Namen Boulettchen hört!

Donnerstag, 3. Januar 2008

Meine neue Lieblingshomepage

So Freunde,

als würde man mich kennen (und wüßte, wie man Löwe buchstabiert...)

www.antivegan.de

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Dienstag, 1. Januar 2008

Noch ein Geschenk, noch ein Geschenk!

Endlich war es wieder einmal so weit. Ich war zu Besuch bei Andrea, Matthi und meiner kleinen Freundin Madita.
Tja, und was soll so kurz nach Weihnachten auch schon anderes angesagt sein als... GESCHENKE?


Ich weiß vor Lauter Aufregung gar nicht mehr, was ich zuerst ausgepackt hatte, aber mein Blick dürfte ungefähr so ausgesehen haben, wir der meines Geschenks:



Doch damit nicht genug, es gab Spongebob, Spongebob und nochmal Spongebob.



Genau das richtige für mich, als wohl weltgrößtem Spongebob-Fan (neben Chiara).
Damit habt Ihr mir wirklich eine Riesenfreude bereitet! Vielen Dank nochmal.


(Übrigens, Rudi hat unter anderem eine Simpsons-Tasse bekommen, auf die ich zugegebenerweise etwas neidisch bin.)

Frohes Neues Jahr!

Impressionen der letzten Stunden des Jahres 2007



Hmmm Pfannkuchen und vor allem sie haben Hüttchen auf.



Hmmmm mehr Pfannkuchen



7 Fässer Wein können mir nicht gefährlich sein...hicks...einer geht noch!



Ein Silvester ohne Silvesterpunsch ist möglich, aber sinnlos!



Bleigiessen: Alien von Elmi (links, das ist jawohl mal extrem cool!) und Q-Tip von Andrea (rechts, O-Ton Matthi - was auch immer er für Q-Tips hat!)! Nun stellt sich nur noch die Frage: Was soll es bloß bedeuten...auf der Verpackung gab es gerade diese zwei Sorten nicht.






Am Himmel eine wahre Pracht!


Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spass wie ich, und all meinen Lesern wünsche ich ein Frohes Neues Jahr, auf das 2008 Erfolg und Reichtum bringt!!